Erik Sindermann Matthias Pätzhold gewinnen die Ravenol GIRT 2024
· Fantastische Rallye in den Dolomiten
· Deutsche Teilnehmer schlagen sich achtbar
· Wertungsprüfungen mit unfassbar viel Kurven
Start- und Zielort des vierten Laufes zur RAVENOL GIRT 2024 war die Stadt Maniago, nördlich von Venedig, am Fuße der Dolomiten, in der Region Friaul. Die angereisten Ravenol GIRT Teams erwartete eine Rallye mit 8 Wertungsprüfungen über 89 WP-Kilometern, von der die achte mit über 25 Kilometern die größte Herausforderung stellt. In einem mit 90 Starten, zusätzlich 24 historische Fahrzeuge, maximal gefülltem Starterfeld, waren die GIRT-Teilnehmer aufgrund der verschiedenen Fahrzeugklassen, in der Startreihenfolge, gut verteilt.
Der Freitag startete mit zwei Auftaktprüfungen von insgesamt knapp 20 Kilometern Länge. Nach einer längeren Pause wurde dann in dem der Rallye namensgebendem Ort Piancavallo, eine kurze, von hunderten Zuschauern besuchten Stadtprüfung im Dunkeln gefahren. Schon zu diesem Zeitpunkt waren die erstmals bei der Rallye Piancavallo gestarteten Teilnehmer von der perfekten Organisation, dem tollem Startprozedere und der von der Bevölkerung ausnahmslos gefeierten Rallye begeistert. Wolfgang Peuker:“ Diese Rallye ist mit nichts in Deutschland zu vergleichen, eine solche positive Stimmung in der ganzen Stadt, Region habe ich in Deutschland noch nicht erlebt.“
Am Samstagmorgen startete das Ravenol GIRT Feld zur zweiten Etappe. Bei extremen Temperaturen von über 30 Grad wurden die nächsten fünf anspruchsvollen und kurvenreichen Wertungsprüfungen mit einer Distanz von weiteren über 60 Kilometern Länge unter die Räder genommen. Hier konnten sich das Team Sindermann/Pätzhold mit ihrem Renault RC5 besonders in den eher kurzen Wertungsprüfungen, fünf und sieben, mit tollen Zeiten bis auf Platz 5 von 13 gestarteten Team nach vorne fahren und damit einige italienische Konkurrenten überraschend hinter sich lassen. Auch Thomas und Melanie Schulz, ebenfalls auf Renault RC5, konnten sich mit Platz 9 in der Klasse sehen lassen. Trotz Ausfall der Gegensprechanlage in zwei Prüfungen konnten Wolfgang Peuker/ Inka Lerch, Opel Manta 400, bei den historischen Fahrzeugen auf Platz 14 von 23 Startern für ihren Erfolg feiern lassen. Bestes Ravenol GIRT Team und gleichzeitig Gewinner der Ravenol GIRT 2024 damit das Team Erik Sindermann/Matthias Pätzhold. Erik Sindermann:“ Es war eine einfach nur überwältigende Rallye, ich habe so etwas nicht für möglich gehalten, perfekte ORGA, Zeitplan, unfassbare Wertungsprüfungen und eine Bevölkerung die zu 100% hinter der Veranstaltung steht. Ich kann jedem deutschen Rallye Team nur empfehlen diese einmalige Chance, die die Ravenol GIRT Organisation bietet für ein einmaliges Erlebnis zu nutzen!“
Kompakt zusammengefasst:
Ravenol GIRT 2024
Die German Italian Rally Trophy ist eine private Meisterschaft, um deutschen Rallyeteams die Entdeckung der anspruchsvollen Wertungsprüfungen und das dazugehörige „dolce vita“ zu ermöglichen.
Pressekontakt:
GO4- Event, Klaus Osterhaus Tel.: + 49 175 9345698
Weitere Informationen zum Ravenol Girt 2024:
https://www.instagram.com/girt2023_/
Große Herausforderung für alle Ravenol GIRT Teams
· Hitzeschlacht in der Toskana
· Highlight WP Talla, 29 Kilometer durch die Nacht
· Mehr Kurven als im ganzen Jahr in Deutschland
Start- und Zielort des dritten Laufes zur RAVENOL GIRT 2024 war die Stadt Bibienna, nördlich von Arezzo in der Toskana. Die angereisten Ravenol GIRT Teams erwartete eine Rallye mit 8 Wertungsprüfungen über 104 WP-Kilometern, von denen fast vierzig Kilometer in der Dunkelheit absolvieren werden sollten. In einem mit 140 Starten, zusätzlich 12 historische Fahrzeuge, maximal gefülltem Starterfeld, waren die GIRT-Teilnehmer aufgrund der verschiedenen Fahrzeugklassen, in der Startreihenfolge, gut verteilt.
Der Freitag startete mit zwei identischen Prüfungen von 7,8 Kilometern Länge, eine davon bereits bei Dunkelheit. Die fantastische Atmosphäre in der Altstadt von Bibienna faszinierte die erstmals teilnehmenden GIRT Teams, Erik Sindermann:“ Diese Rallye ist mit nichts in Deutschland zu vergleichen, eine tolle Umgebung für den Startpark, nur freundliche aufgeschlossene Bewohner, die mit viel Enthusiasmus an der Rallye teilnehmen.“
Am Samstagmittag startete Ravenol GIRT Feld zur zweiten Etappe. Bei extremen Temperaturen von über 30 Grad wurden die anspruchsvollen und kurvenreichen Wertungsprüfungen unter die Räder genommen. Zu guter Letzt wartete die mit 29 Kilometern längste Wertungsprüfung, Talla bei Nacht, auf die RAVENOL GIRT Teams.
Bestes Ravenol GIRT Team, Gassner/ Thannhäuser, konnten auch diese Prüfung bravourös absolvieren und sich vor Dilg/Brandl, Opel Corsa RC4 behaupten. Die beiden Renault Vertreter, Sindermann/Pätzhold und Schulz/Schulz belegten die folgenden Plätze. In der Gesamtwertung übernahmen Dilg/ Brandl die Gesamtführung. Erik Sindermann:“ Die Rallye ist ein unfassbares Erlebnis, ich kann nur jedem deutschen Team, dass noch nie im Ausland unterwegs war empfehlen, hier einmal teilzunehmen.“
Der nächste Lauf findet am 01. September bei der Rally Piancavallo im Nordosten von Italien statt. Gerne können interessierte Teams sich melden und als Probelauf für die RAVENOL Girt 2025 teilnehmen.
Anspruchsvolle Rallye San Martino die Castrozza
· Begeisternder Auftaktprüfung mitten im Ort
· Zweiter Lauf zur German Italien Rally Trophy 2024
· Bergpässe mit 800m Höhenunterschied als Wertungsprüfung
Die Rallye San Martino di Castrozza, in den Dolomiten gelegen, war der zweite Lauf zur Ravenol German Italian Rallye Trophy 2024 am 14./15. Juni. Vier unterschiedliche Wertungsprüfungen mit knapp 100 Wertungsprüfungskilometern wurden den insgesamt 150 Teilnehmern präsentiert. Am Start waren 115 moderne und 25 Historische Rallye Fahrzeuge, darunter Exoten wie Lancia Stratos und Lancia 037.
Den Auftakt machte am Freitagabend ein kleiner Stadtrundkurs, mitten durch den Ort vor ca. 10.000 Zuschauern, garniert mit Feuerwerk und Stadionatmosphäre.
Richtig los ging es dann am Samstag mit fantastischen, extrem anspruchsvollen Strecken auf den Bergpässen der Dolomiten. Bei leider sehr durchwachsenem Wetter, mit kleinen Regeneinlagen, konnten die deutschen Piloten ihr Können demonstrieren. Höhenunterschiede von 800 Metern erst Bergauf und dann auf der anderen Seite wieder Bergab, mit dutzenden Kehren, immer am Abgrund entlang, waren eine nicht gewohnte Aufgabenstellung. Hier waren Fahrer und Beifahrer in einem in Deutschland nicht gewohntem Maße gefordert. Daniel Wittner: „Unser zweiter Start in Italien hat uns alles abverlangt und die weite Anreise hat sich gelohnt. Die Strecken sind ein Traum, Kurve an Kurve, wo teilweise jeder Fehler schnell bestraft wird.
15 Clios in der RC5 und wir waren am Ende 9.er in der Klasse und 54.er Gesamt von etwas über 110 Teilnehmern. Die lokalen italienischen Fahrer sind sehr schnell und zeigen was in den Fahrzeugen steckt. Auf den beiden 18km Prüfungen waren wir froh, dass der hinter uns gestartete Andrea Zanon uns nicht eingeholt hat und wir somit keinen schnellen Fahrer behindert haben. Aber auch wir konnten in zwei Prüfungen den vor uns gestarteten Clio einholen, Erfahrung, Teamarbeit und Streckenkenntnisse zählen hier sehr viel. Die letzte Prüfung über den Manghen Pass war definitiv das Highlight der Veranstaltung. Allein diese WP ist den ganzen Stress wert gewesen und wir werden dort wieder fahren.“
Mit guten Zeiten und Platzierungen konnten die GIRT 2024 Teilnehmer auch jeder Menge Erfahrung mit nach Hause nehmen. Drei von vier gestarteten Teams erreichten glücklich und geschafft das Ziel am Samstagabend. Bestplatziertes GIRT-Team waren Dilg/Brandl mit dem Schmack Opel Corsa RC 4 mit Platz 7 in der Klasse und Platz 32 in der Gesamtwertung.
Der nächste Lauf findet, am 12./13. Juli bei der Rallye Casentino in Bibbiena/ Toskana statt.
Ausschreibung zur Ravenol German Italian Rallye Trophy (GIRT) jetzt verfügbar
· „Betreutes Fahren“ in Italien
· Vier Rallies anspruchsvolle
Rallies in Wertung
· Zeitschrift “Antrieb“ für alle eingeschrieben Fahrer
· Neue Erfahrungen für deutsche Teams
Unna 15.12.2023
Die Ausschreibung für die Neuauflage der German Italien Rallye Trophy (GIRT) ist ab sofort verfügbar. Auch im Jahr 2024 wollen die Organisatoren Klaus Osterhaus und Dietmar Moch deutschen Rallyefahrern die Unterstützung anbieten, neue Erfahrungen mit anspruchsvollen Wertungsprüfungen in Italien zu machen: „Wir möchten den Teams einen maximalen Support bieten, um die Hemmschwelle in einem fremdsprachigen Land an den Start zu gehen.“ Neben Nenngeldermäßigung bei den einzelnen Veranstaltungen und einem kostenlosen Abo der Zeitschrift „Antrieb“, werden den Teams noch weitere Vergünstigungen angeboten.
Aber auch nach dem Motto „the rallye is not the only part” sind auch gemütliches Beisammensein und Geselligkeit wichtige Bestandteile der Rallye-Serie.
Die Teilnehmer und Sponsoren finden die Gelegenheit zusammen mit Ihren Mechanikern, Freunden und Familien die einzigartige Gastfreundlichkeit in Italien zu erleben.
Um sich einen ersten Eindruck von den herausfordernden Wertungsprüfungen zu machen, gibt es hier einen eindrucksvollen Vergleich:
Video: https://youtu.be/O30B2hdHjaY
Hier der vorläufige Terminkalender
Rally Maremma Folonica 13.04.- 14.04.
Rallye Valpolicelle 17.05.- 19.05.
Rally San Martino Castrozza 14.06.- 16.06.
Achtung! In der Ausschreibung wurde ein falscher Termin hinterlegt , dieser richtig!
Rallye Casentino Bibbiena 12.07.- 13.07.
Weiter Informationen sind auf der Webseite: https://www.girt-rallye.de/
zu finden.
Pressekontakt:
GO4- Event, Klaus Osterhaus Tel.: + 49 175 9345698
Weitere Informationen zum Ravenol Girt 2023:
https://www.instagram.com/girt2023_/
Ravenol GIRT Abschluss bei der Rallye Oberehe
· Schnelle anspruchsvolle Prüfungen in der Eifel
· Besuch aus der Toskan Trotz weiter Anreise
· Erster Gesamtsieger Martin Kainz
Start- und Zielort des dritten Laufes zur RAVENOL GIRT 2023 war die Stadt Hillesheim, in der Eifel. Sechs ultraschnelle Prüfungen mit vielen Abzweigen stellen die fünf Teilnehmer vor ganz andere Herausforderungen als die selektiven Strecken in Italien.
Das Italienische Team Lulli/ Sichi war extra aus der Toskana angereist, um erstmalig eine deutsche Rallye kennenzulernen: „Prüfungen dieser Art haben wir nicht in Italien, aber wir waren überrascht wie viel Spaß wir trotzdem haben konnten, es war eine neue Erfahrung für uns.“
Insgesamt über 100 Starter nahmen die knapp 60 WP-Kilometern bei schönstem sommerlichem Wetter am Samstag, 02.09.2023 in Angriff. Die Ravenol GIRT Teilnehmer konnten sich in diesem Teilnehmerfeld hervorragend behaupten, nur das Team Weiss/Rheinwald musste kurz vor Schluss mit technischem Defekt aufgeben.
Bestplatziert in der Gesamtwertung war Christopher Gerhard mit Platz 5 vor Klaus Osterhaus auf Platz 9 und Wolfgang Peuker mit seinem wunderschönen Opel Manta 400 auf Platz 22. Auch Paolo Lulli konnte mit Platz 57 von 104 gestarteten mit seinem Peugeot 205 GTi höchst zufrieden die Heimreise nach Italien antreten.
Die Planungen für die Ravenol GIRT 2024 mit vier Veranstaltungen in Italien gehen gut voran, aktuelle News hierzu in Kürze.
Hitzeschlacht in der Toskana
· Acht RAVENOL GIRT Teams stellten sich der Herausforderung
· Highlight WP Talla, 29 Kilometer durch die Nacht
· Größte Herausforderung für Mensch und Material
Start- und Zielort des dritten Laufes zur RAVENOL GIRT 2023 war die Stadt Bibienna, nördlich von Arezzo in der Toskana. Die acht angereisten GIRT Teams erwartete eine Rallye mit 104 WP-Kilometern, von denen fast vierzig Kilometer in der Dunkelheit absolvieren werden sollten. In einem mit 140 Starten, zusätzlich 12 historische Fahrzeuge, maximal gefülltem Starterfeld, waren die GIRT-Teilnehmer aufgrund der verschiedenen Fahrzeugklassen, in der Startreihenfolge, gut verteilt.
Der Freitag startete mit zwei identischen Prüfungen von 7,8 Kilometern Länge, eine davon bereits bei Dunkelheit. Am Samstagmittag startete das leicht gelichtete GIRT Feld zur 2. Etappe, zwei Teams mussten mit technischem Defekt bereits aufgeben. Bei extremen Temperaturen von über 30 Grad wurden die anspruchsvollen und kurvenreichen Wertungsprüfungen unter die Räder genommen. Zu guter Letzt wartete die mit 29 Kilometern längste Wertungsprüfung, Talla bei Nacht, auf die RAVENOL GIRT Teams. Hier erwischte es den bis dato Bestplatzierten GIRT-Fahrer, Christopher Gerhard, mit seinem Skoda RC2. In einer mittelschnellen links Kurve wurde ihm der durch die vorher gestarteten Teilnehmer auf der Straße verteilter Schotter zum Verhängnis.
Das rechte Hinterrad wurde beim Verlassen der Strecke so start beschädigt, dass eine Zielankunft nicht mehr zu realisieren war. Damit wurde bestplatzierte GIRT Teilnehmer der Altmeister Hermann Gassner mit seinem Mitsubishi Evo X, R4 mit Gesamtplatz 48, vor Rüdiger Dilg, Opel Corsa RC 4, Platz 50 und Martin Kainz Mitsubishi Evo IX N4, auf Platz 57.
In der RAVENOL GIRT Wertung hat Martin Kainz seinen Vorspring ausbauen können und führt jetzt vor Rüdiger Dilg und
Der nächste Lauf findet am 02. September bei der Rallye Oberehe/ Eifel statt.
Fantastische Rallye San Martino die Castrozza
· Stimmungsvoller Auftakt mitten im Ort
· 10.000 begeisterte Zuschauer
· Bergpässe mit 800m Höhenunterschied als Wertungsprüfung
Die Rallye San Martino di Castrozza , in den Dolomiten gelegen, war der zweite Lauf zur Ravenol German Italian Rallye Trophy 2023 am 23,/24 Juni. Vier unterschiedliche Wertungsprüfungen mit knapp 100 Wertungsprüfungskilometern wurden den insgesamt 150 Teilnehmern präsentiert. Den Auftakt machte am Freitagabend ein kleiner Stadtrundkurs, mitten durch den Ort vor ca. 10.000 Zuschauern, garniert mit Feuerwerk und Stadionatmosphäre.
Richtig los ging es dann am Samstag mit fantastischen, extrem anspruchsvollen Strecken auf den Bergpässen der Dolomiten. Bei bestem sommerlichem Wetter konnten die deutschen Piloten ihr Können demonstrieren. Höhenunterschiede von 800 Metern erst Bergauf und dann auf der anderen Seite wieder Bergab, mit dutzenden Kehren, immer am Abgrund entlang, waren eine nicht gewohnte Aufgabenstellung. Mit guten Zeiten, einem Klassensieg und weiteren guten Platzierungen konnten die GIRT 2023 Teilnehmer, neben jeder Menge Erfahrung, auch einige Pokale mit nach Hause nehmen.
Frank Christian: „Auch für die Copiloten eine extrem herausfordernde Rallye, Die ultraschnellen Bergab Passagen, immer am Abgrund entlang, forderten maximale Konzentration.“
Die Skoda RC2 Piloten Gerhard/Lade erreichten als beste Deutsche in der Gesamtwertung Platz 35 vor Dilg/Brandl, Opel RC4, Platz 59 und Kainz/ Fritzensmeier, Mitsubishi Evo, Platz 66.
Der nächste Lauf findet bereits in 10 Tagen, am 07.08.Juli bei der Rallye Casentino in Bibbiena/ Toskana statt.